Russland startete am Donnerstag eine Militäroffensive gegen die Ukraine. Wie sich die Situation entwickeln wird, ist unklar. Fest steht aber, dass ein Teil der Bevölkerung derzeit in grosser Angst lebt und um ihre Zukunft bangt – politisch, wirtschaftlich und gesundheitlich.
Es ist anzunehmen, dass gerade auch bei älteren Betroffenen die Not mit am Grössten ist. Sie sind verunsichert, verängstigt, von anderen Familienmitgliedern abhängig und können etwaige Krisengebiete nicht so einfach verlassen.
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) unterstützt seine Schwesterorganisationen in der Ukraine und den Nachbarländern. Zudem sind Nothilfe-Logistiker im Einsatz, die bei der Koordination und Planung der Nothilfe Support leisten.
Die Rotkreuzbewegung mobilisiert sich, um den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft beizustehen unter Einhaltung ihrer sieben Grundsätze – darunter Neutralität und Unparteilichkeit.
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