Groupe Mutuel bietet als einziger Versicherer in der Schweiz mit der «Hôpital Senior» ein Spitalzusatzversicherungs-Produkt an, das auch im hohen Alter (ohne Abschlussaltersbegrenzung) abgeschlossen werden kann.
Dabei können Sie zwischen vier Kategorien wählen und so Ihre bisherige Deckung aufrechterhalten. In Kauf nehmen müssen Sie lediglich ein sogenanntes Karenzjahr – das heisst, Sie können im ersten Jahr nach dem Abschluss keine versicherten Leistungen beziehen. Zudem dürfen Sie keine schwerwiegende Erkrankung haben.
Mehr zur «Hôpital Senior»Trotz des Karenzjahres kann sich ein Wechsel aber sehr schnell rechnen, insbesondere wenn Sie bei den Versicherern Assura, CSS, KPT, Helsana, Sanitas, Visana, Swica oder Sympany versichert sind*. Dann überprüfen Sie am besten, wie sich Ihre Prämie in der Halbprivat- und Privatversicherung im Alter entwickelt - entsprechende Mailvorlagen finden Sie am Ende des Artikels.
Leben Sie in den Grossräumen Zürich, Genf oder Basel, dann lohnt sich ein Wechsel erst recht. In diesen Regionen entwickeln sich die Prämien im Alter teilweise massiv, wie unsere folgenden Beispiele zeigen.
*Im Alter moderate Prämien haben nach den Erkenntnissen von Helvetic Care die Concordia, Groupe Mutuel und ÖKK.
Fritz, 80-jährig, in der Stadt Zürich lebend und privat versichert, bezahlt im Produkt «Hôpital Senior» der Groupe Mutuel eine Prämie von CHF 450.50 pro Monat. Bei den oben erwähnten Versicherern liegt die monatliche Belastung zwischen CHF 800.- und 1150.-
Die «zusätzlichen Kosten» liegen im Vergleich zum Angebot der Groupe Mutuel zwischen CHF 350.- und CHF 700.- pro Monat. Im Jahr also zwischen CHF 4000.- und 8400.-.
Da können Sie selbst während eines Jahres «doppelt» versichert sein (Karenzjahr), die «Hôpital Senior» rechnet sich sehr rasch. Die Ersparnis liegt bis zum Alter von 90 Jahren zwischen CHF 32‘000.- und CHF 70‘000.-.
9 Jahre * 12 Monate
*CHF 350.- bis 700.-
-Prämien für das Jahr der Doppelversicherung von CHF 5400.-
= CHF 32‘000.- bis CHF 70‘000.- Prämienersparnis
Die Beispiele 2 bis 4 hat Ihnen Helvetic Care im Einzelnen, Jahr für Jahr und aufgrund der Prämienrechner von mehreren Versicherern durchgerechnet.
Nehmen wir das Beispiel der halbprivatversicherten Aline, 56-jährig, aus Genf. Sie bezahlt im Produkt «Hôpital Senior» eine Prämie von CHF 130.- pro Monat. Die Prämie entwickelt sich bis zur durchschnittlichen Lebenserwartung von 84 Jahren (vollendetes Lebensjahr) in jährlichen Schritten auf CHF 368.10 pro Monat. Sie bezahlt im Produkt der Groupe Mutuel insgesamt CHF 86‘680.-.
Wir haben dazu die Prämien zweier Mitbewerber analysiert und sind in diesem Zeitraum auf eine Prämienbelastung von CHF 132‘000.- bis CHF 151’000.- gekommen.
Ein Wechsel in das Produkt «Hôpital Senior» würde der Frau eine künftige Ersparnis von ca. CHF 36’000 bis CHF 65’000.- einbringen.
Ein drittes Beispiel ist der privatversicherte Gianni, 51-jährig aus Lugano. Nehmen wir an, dass er bei besonders guter Gesundheit ist und er 95-jährig wird. Im Produkt «Hôpital Senior» wird er insgesamt CHF 201’000.- bezahlen. Beim Versicherer 1 sind es CHF 225’000.- beim Versicherer 2 CHF 260’000.-.
Dies ergibt eine Differenz von CHF 24’000.- bis CHF 59’000.-.
Das Beispiel 4, betrifft die 59-jährige Unternehmerin Luisa aus Illnau Effretikon. Sie ist privat versichert und nehmen wir an, dass sie 89-jährig werden kann. Im Produkt «Hôpital Senior», privat, bezahlt sie insgesamt CHF 135’000.-.
Beim Versicherer 1 sind es CHF 216’000.-. Beim Versicherer 2 beträgt die aufaddierte Prämie CHF 234’000.-.
Bei einem Wechsel in das Produkt «Hôpital Senior» liegt die Prämienersparnis zwischen CHF 81’000.- und CHF 99’000.-.
Die entsprechende Ersparnis in Ihrer individuellen Situation können Sie selbst ausfindig machen:
1. Holen Sie sich per Mail die Angaben Ihres aktuellen Versicherers ein. Entsprechende Mailvorlagen finden Sie in der untenstehenden Box.
2. Studieren Sie das Produkt «Hôpital Senior».
3. Vereinbaren Sie einen Termin mit der Groupe Mutuel.
Termin vereinbarenMöchten Sie wissen, wie sich die Prämie Ihrer halbprivaten und privaten Spitalzusatzversicherung entwickelt? Dann fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach.
Eine Vorlage des Mails erhalten Sie, wenn Sie auf den jeweiligen Link Ihrer Krankenkasse klicken. Ein vorgeschriebenes Mail öffnet sich in Ihrer Mail-Applikation und Sie brauchen nur noch auf «Senden» klicken.
Bleiben Sie ruhig hartnäckig und gelangen Sie an uns, wenn Sie Unterstützung brauchen. Wir helfen Ihnen gerne.
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