Halbseitige Lähmung, Schwäche, Gefühlsstörungen oder Schwierigkeiten beim Sprechen: Solche Symptome können auf einen Schlaganfall hindeuten. Jährlich trifft es in der Schweiz bis zu 16’000 Personen. Der Hirnschlag zählt zu den dritthäufigsten Todesursachen. Ältere Menschen sind besonders gefährdet. Fast 80 Prozent der Betroffenen sind älter als 65 Jahre.
Kommt es zum Schlaganfall, ist die Blutzufuhr in einem Teil des Gehirns unterbrochen. Nervenzellen fangen bereits nach wenigen Minuten an abzusterben, weil nicht mehr genug Sauerstoff an das betroffene Hirnareal gelangt.
Schnelle Hilfe kann Folgeschäden begrenzen
Deshalb ist es wichtig, dass die Betroffenen so schnell wie möglich einen Notruf auslösen. Denn durch das rasche Erkennen eines Schlaganfalls und die schnelle Hilfe, können Folgeschäden minimiert werden.
Das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden, steigt mit fortschreitendem Alter. Für Risikopersonen und deren Angehörige ist dies oft beunruhigend. Sie leben in ständiger Angst vor einem möglichen Anfall, was ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Geeignete Notrufsysteme sind da goldwert. Denn sie sind im Ernstfall sofort einsatzbereit und können Leben retten.
Schnelle Hilfe per Knopfdruck
Schon bei den ersten Anzeichen eines Schlaganfalles genügt ein Knopfdruck. Sofort werden die Betroffenen mit der Notrufzentrale oder den gespeicherten Kontaktpersonen telefonisch verbunden. Schnelle Hilfe im entscheidenden Moment ist damit unkompliziert möglich.
Mehr erfahrenDieser Artikel wurde durch Limmex beigetragen.
Das 2011 gegründete Schweizer Unternehmen entwickelt und vertreibt mobile und stationäre Notrufgeräte für Menschen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis. Insbesondere für ältere Menschen. Limmex ist in der Schweiz Marktleader im Bereich der mobilen Notruflösungen.