Eingeschränkte Mobilität, verstorbene Freundinnen und Freunde oder Partner, Familienmitglieder, die weit weg wohnen, fehlende Energie. Nicht selten führen einige oder all diese Punkte im Alter zu Einsamkeit. Das Alleinsein kann auch einige Vorteile mit sich bringen, dennoch fürchten sich viele Menschen davor, völlig zu vereinsamen. Verständlich.
Verschiedene Studien zeigen nämlich, dass Einsamkeit krank macht. Eine zunehmende Vereinsamung hat Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit von Menschen. Deshalb lohnt es sich, frühzeitig Massnahmen zu ergreifen, um raus aus der Einsamkeit, oder gar nicht erst rein, zu kommen.
Tipps gegen Einsamkeit im Alter
Aktiv nach Freundschaften suchen
Viele Freunde und Bekannte sind bereits verstorben oder nicht mehr in der Nähe wohnhaft? Dann müssen eben neue Freundschaften und Beziehungen geknüpft werden – dafür ist es nämlich nie zu spät! Besonders Seniorentreffs bieten sich hierfür optimal an: Diese organisieren die Gemeinden oder entsprechende Organisationen regelmässig. Bei gemeinsamen Kaffeekränzli, Spielabenden oder Ausflügen, können neue Bekanntschaften gemacht und Erfahrungen gesammelt werden. Solche Treffen werden vor allem von karitativen Einrichtungen, Seniorenzentren oder Kirchengemeinden angeboten.
Pflege oder Betreuung zu Hause
Verschiedene Spitex-Organisationen, so auch die Spitex 24 in Zürich, Zollikon, Baden, Aarau und Zug, bieten liebe Gesellschaft und Unterhaltung in den eigenen vier Wänden an. Wenn man einfach nur gemütlich in gewohnter Umgebung mit jemandem reden oder eine Runde spielen möchte, ist diese Option perfekt. Das geschulte Spitex24-Personal macht alles, damit sich die Klienten wohlfühlen und Spass haben. Egal ob musizieren, Karten spielen, plaudern, gemeinsam kochen – für alle Bedürfnisse, Leidenschaften und Geschmäcker ist gesorgt.
Ein Haustier anschaffen
Besonders viele ältere Tiere landen im Tierheim. Was Einsamkeit bedeutet, wissen diese definitiv auch. Warum also nicht gemeinsam weniger allein sein? Haustiere haben nämlich einen positiven Einfluss auf das Sozialleben. Denn sie spenden Trost an einsamen, tristen Tagen und leisten dauerhaft Gesellschaft. Doch ein Haustier wirkt sich nicht nur positiv auf das Wohlbefinden aus, sondern stellt durch die Pflege auch eine Aufgabe für das Frauchen oder Herrchen dar, die den Alltag strukturiert.
Zurück in die Schule
Man ist nie zu alt, um etwas Neues zu lernen und nochmals die Schulbank zu drücken. Archäologie, Philosophie oder Kunst – Seniorenstudiengänge sind vielfältig und meist auf ein breites Interesse ausgelegt. Unabhängig vom Abschluss kann man sich gegen eine kleine Gebühr in den Studiengang einschreiben und so an den Vorlesungen teilnehmen. Ein weiteres Plus: Man sitzt nicht nur mit anderen Senioren, sondern auch mit jungen Studierenden zusammen und kann problemlos neue Kontakte knüpfen. Das Beste aber: Einen Test am Ende des Studiums – wie die jungen Studenten – müssen die Senioren nicht schreiben.
Dieser Artikel wurde durch Spitex 24 beigetragen
Spitex 24 bietet ein umfassendes Leistungsangebot im ambulanten Bereich an. Durch die Pflege und Betreuung zu Hause können die Klienten in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben. Rund 200 gut ausgebildete, erfahrene und engagierte Mitarbeitende betreuen täglich und bis zu 24 Stunden Klienten in den Kantonen Aargau, Zug und Zürich.
Durch die Pflege und Betreuung zu Hause ist es den Klienten möglich, die individuellen Lebensgewohnheiten und die Lebensqualität beizubehalten, was sich positiv auf das Wohlbefinden und auf den Heilungsprozess auswirkt.
Bei Spitex 24 erhalten allgemein, halbprivat und privat Krankenversicherte die bestmögliche Behandlung und Pflege. Spitex 24 ist eingebettet in ein umfassendes Netzwerk von Ärzten, Spitälern, Kliniken, Physiotherapeuten und Krankenversicherungen und ist von allen Krankenkassen anerkannt.
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